Der Tagebau Cottbus-Nord stellte im Dezember 2015 die Kohleförderung ein. Die Abraumförderbrücke 34 wurde im März 2016 gesprengt. Anschließend erfolgte die Verschrottung der Abraum-Bagger.
Die Kohle-Bagger wurden demontiert und verkauft.
Parallel erfolgt die Entwicklung zum Cottbuser Ostsee (Böschungsabflachung, Entwässerung wird etappenweise eingesellt, Flutung über Einlaufbauwerk – wenn genügend Wasser vorhanden).